Laserbedruckung von Etiketten
Bei diesem Anwendungsfall mussten kritische Komponentendaten per Laser auf ein wärmebeständiges Etikett geprägt werden. Die kontinuierlich über eine Rolle ausgegebenen Etiketten mussten mit einmaligen Teilenummern markiert werden.
Pryor baute ein maßgeschneidertes Gehäuse für den standardmäßigen Lasermarkierkopf und elektronischen Controller. Die Etikettenzufuhr war so ausgelegt, dass die Bestückung auf einfache Weise erfolgte und eine perfekte Markierung auf jedem Etikett ermöglichte.
Die Software wurde so gesteuert, dass die Markierung der Etiketten chargenweise basierend auf Barcode-Eingaben, die über Arbeitskarten eingelesen wurden, erfolgte.
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Pryor baute ein maßgeschneidertes Gehäuse für den standardmäßigen Lasermarkierkopf und elektronischen Controller. Die Etikettenzufuhr war so ausgelegt, dass die Bestückung auf einfache Weise erfolgte und eine perfekte Markierung auf jedem Etikett ermöglichte.
Die Software wurde so gesteuert, dass die Markierung der Etiketten chargenweise basierend auf Barcode-Eingaben, die über Arbeitskarten eingelesen wurden, erfolgte.
Das Fach für die Aufbewahrung und Ausgabe der Etiketten war so ausgelegt, dass der Bediener vollständig vor dem schädlichen Laserlicht geschützt war. Das Produkt ist somit ein Sicherheitssystem der Klasse 1.
| Maschinenbauingenieur
Überblick
Langfristige Netzstabilität: 1-3 %
Betriebstemperatur: 0 bis 42 Grad Celsius
Aktive Luftkühlung
3 m Faseroptik in geschützter Leitung mit 8 mm Kollimator/Isolator
Netz: Weniger als 200 W - 110 oder 220 V
Durchschnittliche Haltbarkeit der Diode mehr als 50.000 Stunden
Standardfrequenz: 20.000 bis 200.000 (Pro Frequenz: 1.200 bis 1.000.000, um eine saubere Gravierung ohne Nachbehandlung zu ermöglichen.)
Standardpulsbreite: 100 ns. (Pro-Pulsbreite: einstellbar: 4, 8, 14, 20, 30, 50, 100 und 200 ns)